Ältere Arbeitnehmer bei der Digitalisierung effektiv mitnehmen: 10 Tipps für Unternehmen

14.4.2024

Lesen Sie, wie die ältere Generation zur Digitalisierung steht und wie Unternehmen sie dabei unterstützen können, in der digitalen Arbeitswelt erfolgreich zu sein.

Die Digitalisierung erfasst alle Lebensbereiche und macht auch vor dem Arbeitsmarkt nicht halt. Besonders ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen lernen, mit der digitalisierten Welt Schritt zu halten.

In diesem Artikel erkunden wir, welche Chancen und Herausforderungen die Digitalisierung für ältere Mitarbeitende mit sich bringt, wie sie diesen begegnen und wie Unternehmen die Digitalkompetenzen ihrer älteren Fachkräfte am besten fördern. Weiter unten geben wir dazu 10 konkrete Tipps. 

Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt

Die Digitalisierung in Deutschland hat in den letzten Jahren Fahrt aufgenommen. Sie beeinflusst, wie wir leben und arbeiten. Viele Prozesse laufen mittlerweile automatisiert ab. In nahezu allen Berufsfelden wird die Nutzung digitaler Technologien immer wichtiger.

Während jüngere Generationen als "Digital Natives" gelten und die neuen Technologien quasi mit der Muttermilch aufgesogen haben, mussten sich ältere Beschäftigte erst an die neuen Arbeitsweisen anpassen. Sie sind nicht mit dem Internet und digitalen Medien aufgewachsen.

Dies bedeutet aber nicht, dass ältere Leute per se nicht technikaffin sind. Schließlich haben zumindest die Jahrgänge der Babyboomer mittlerweile auch schon mehrere Jahrzehnte mit dem Internet und modernen Kommunikationsmitteln verbracht.

Ältere Mitarbeitende und Digitalisierung: Angst vor Veränderung oder falsche Wahrnehmung?

Es lässt sich nicht leugnen, dass es gerade zu Beginn der Digitalisierung bei älteren Arbeitnehmer:innen Nachholbedarf gab. Teilweise besteht dieser auch heute noch.

Einige fühlen sich überfordert, abgehängt oder haben die Sorge, Fehler zu machen. Der schnelle Wandel und die Notwendigkeit, sich anzupassen, können Stress und Unsicherheit auslösen.

Allerdings: Für ältere Mitarbeitende ist weniger der Unwille zur Veränderung das Problem, sondern die Vorurteile, mit denen sie konfrontiert sind. Beschäftigten höherer Altersklassen werden oft von vornherein weniger digitale Kenntnisse zugesprochen.

aelterer herr am laptop

Einer Datenerhebung des Beratungsunternehmens Deloitte zufolge sind gerade die Babyboomer “digitaler als ihr Ruf”. Basis der Analyse waren drei repräsentative Deloitte-Marktforschungsstudien. 

Die Babyboomer, also die Generation, aus der aktuell die ältesten Mitarbeitenden von Unternehmen kommen, sind mittlerweile fast alle mit digitalen Endgeräten ausgestattet. 96 Prozent von ihnen besitzen einen Laptop oder PC, 81 Prozent ein Smartphone. Bei letzterem wurde seit 2016 mit 25 Prozent von allen Altersgruppen der höchste Anstieg verzeichnet.

Auch bei den sozialen Medien und digitalen Kommunikationskanälen schließen die Babyboomer mit großer Geschwindigkeit auf. 

83 Prozent sind über WhatsApp vernetzt, 44 Prozent nutzen Facebook auf ihrem Smartphone und jeder zehnte Babyboomer ist sogar auf Snapchat aktiv. Von einer Abneigung gegen technische und digitale Entwicklungen kann also nicht die Rede sein.

Digitalkompetenz hängt nicht vom Alter ab

Andere Studien zur digitalen Spaltung und über ältere Erwerbstätige zeigen außerdem, dass Bildung und das Berufsfeld einen weitaus größeren Einfluss auf die Digitalkompetenz haben. 

Das heißt, dass die Gruppe älterer Arbeitnehmer in Bezug auf digitale Fähigkeiten nicht homogen ist.

Personen mit höherer Bildung oder jene, die in ihrer beruflichen Laufbahn bereits mit digitalen Technologien gearbeitet haben, sind offener gegenüber Neuerungen. Zugang zu den notwendigen Technologien und Ressourcen haben aber eben nicht alle Angestellten gleichermaßen.

Die Generation 50plus fühlt sich produktiv und kompetent 

Weitere spannende Einblicke darüber, dass Mitarbeitende über 50 nicht den Fehleinschätzungen und Klischees entsprechen, mit denen sie zu kämpfen haben, liefert eine Befragung des Marktforschungsunternehmen Bilendi. 

Im Auftrag der HR-Beratung KÖNIGSSTEINER Gruppe wurden im Februar 2023 bundesweit gut 1.000 Berufstätige im Alter von 50 bis 65 Jahren befragt - die eine Hälfte Akademiker, die andere Hälfte Nichtakademiker.

Dabei zeigte sich, dass zwei Drittel der Befragten sich genauso produktiv (37%) oder sogar produktiver (29%) als in ihren Zwanzigern fühlen. Der Wert im Vergleich zur Altersphase zwischen 30 und 39 Jahren (54% & 21%) ist ähnlich hoch.

In Sachen Problemlösungs- und Fachkompetenz schätzen die Berufstätigen ein, ihren jüngeren Kolleg:innen etwas voraus zu haben.

Fast 90 Prozent der Befragten sind außerdem an einer Weiterbildung interessiert. Sogar bei den Leuten zwischen 60 und 65 Jahren war das Interesse mit 83 Prozent ungebrochen.

finger aelter frau, der auf laptop zeigt

Silvertalents mit Weiterbildungswunsch 

Die Umfrage zeigt, dass Ältere durchaus ein großes Interesse am Ausbau ihrer digitalen Fähigkeiten haben. 69 Prozent würden eine entsprechende Weiterbildung favorisieren. 

Dieser Wunsch ist auch darauf zurückzuführen, dass ein Drittel der Teilnehmenden sagt, sich bei grundlegenden IT-Kenntnissen noch verbessern zu können und gut die Hälfte Verbesserungspotenzial bei spezifischen IT-Kenntnissen sieht.

Dass ältere Menschen bei sich einen Bedarf entdecken, heißt jedoch nicht, dass sie neue Fähigkeiten schwerer oder langsamer erlernen, als jüngere.

Ihre Arbeitgeber scheinen in ihnen jedoch weniger Weiterbildungspotenzial zu sehen, denn: Knapp die Hälfte der Teilnehmenden findet, dass die Weiterbildungsangebote sich primär an jüngere Kolleg:innen richten und fühlt sich benachteiligt.

Zur Umfrage

Wie gehen Unternehmen mit älteren Mitarbeitenden und Digitalisierung um?

Aktuelle Studien, wie die Silver Workforce 2023 der ManpowerGroup, zeigen auf, dass über die Hälfte der Belegschaft in vielen Unternehmen bereits über 50 Jahre ist.

Dies unterstreicht die Notwendigkeit, die ältere Generation in die digitale Transformation einzubeziehen. Die Studie offenbart, dass jedes zweite Unternehmen Digitalschulungen für ihre älteren Beschäftigten als dringend benötigte Maßnahme ansieht.

Umso befremdlicher erscheint es, dass 86,8 Prozent der Unternehmen trotz dieser Erkenntnis keine speziellen Programme oder Angebote für diese Zielgruppe anbieten.

Dies liegt teilweise daran, dass die Zuständigkeiten für solche Initiativen unklar sind. Rund ein Viertel der Unternehmen gibt an, dass sich aktuell keine Abteilung konkret um die Belange älterer Mitarbeitender kümmert.

Unter den befragten Unternehmen investieren die großen Firmen noch am ehesten in Digitalschulungen. Dies fördert Innovation und sichert ihnen einen Wettbewerbsvorteil.

Im Gegensatz dazu stehen kleinere und mittelständische Betriebe, die oft begrenzte finanzielle und personelle Ressourcen haben.

Viele dieser Firmen haben noch keine spezifischen Weiterbildungsprogramme für ihre älteren Angestellten etabliert. Dabei könnten gerade kleinere Betriebe von den Erfahrungen und dem Wissen der Älteren profitieren, wenn diese digital weitergebildet werden.

Die Rolle von externen Beratern könnte eine Schlüsselkomponente sein, um Unternehmen bei der Implementierung von Weiterbildungsmaßnahmen zu unterstützen. Jedoch nutzt nur ein Bruchteil diese Möglichkeit.

Zur Studie

Mann in schwarzem Kapuzenpulli mit Smartphone

10 Tipps, wie Arbeitgeber ältere Arbeitnehmer gezielt unterstützen, digitale Kompetenzen zu erlangen

Laut der Silver Workforce-Studie beschäftigen die Herausforderungen der Digitalisierung insgesamt einen großen Teil der Belegschaft der befragten Unternehmen. Das Thema liegt mit fast 67 Prozent nur knapp hinter dem Thema Gesundheit.

Um ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei der digitalen Transformation erfolgreich mitzunehmen, können Arbeitgeber verschiedene Maßnahmen ergreifen. 

Hier sind 10 praktische Tipps, um die digitalen Kompetenzen älterer Mitarbeitender gezielt zu fördern:

1. Individuell angepasste Schulungsprogramme anbieten

Jeder Mensch hat unterschiedliche Lernstile und -geschwindigkeiten. Bieten Sie daher maßgeschneiderte Schulungsprogramme an, die auf die individuellen Bedürfnisse und Vorkenntnisse zugeschnitten sind. Kleine Lerngruppen oder Einzelcoachings können besonders effektiv sein.

2. Einsatz von Mentoring-Programmen

Fördern Sie den intergenerativen Austausch durch Mentoring-Programme, bei denen jüngere Mitarbeitende älteren Kolleg:innen ihre digitalen Kenntnisse vermitteln. Dies stärkt auch den sozialen Zusammenhalt und das gegenseitige Verständnis im Team.

3. Positives Lernumfeld schaffen

Kommunizieren Sie eine Unternehmenskultur, die Fehler als Teil des Lernprozesses akzeptiert. Ein unterstützendes und positives Lernumfeld motiviert ältere Arbeitnehmer, sich neuen Aufgaben zu stellen, ohne Angst vor negativen Konsequenzen.

4. Führungskräfte sensibilisieren

Eine weitere Maßnahme ist die Sensibilisierung und Schulung von Führungskräften. Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle bei der Motivation und dem Einbeziehen älterer Teammitglieder in digitale Projekte.

5. Technischen Support und Ressourcen bereitstellen

Stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeitenden einfachen Zugang zu neuen Technologien und technischem Support haben. Die IT-Abteilung sollte schnell erreichbar sein und für Fragen und Erklärungen zur Verfügung stehen. Hilfreiche Ressourcen wie Anleitungen, FAQs oder Online-Tutorials können dabei helfen, Unsicherheiten zu reduzieren.

6. Feedback und Erfolgserlebnisse fördern

Regelmäßiges Feedback hilft älteren Arbeitnehmern, ihren Lernfortschritt zu erkennen und sich über ihre Erfolge zu freuen. Anerkennung und positive Rückmeldungen stärken das Selbstvertrauen und die Motivation, sich weiterzuentwickeln.

7. Langfristige Perspektiven aufzeigen

Verdeutlichen Sie die langfristigen Vorteile der digitalen Weiterbildung. Zeigen Sie auf, wie die neuen Kompetenzen zur persönlichen und beruflichen Entwicklung beitragen und auch nach dem Erwerbsleben von Nutzen sein können.

8. Anregung zur Selbstinitiative

Schaffen Sie eine Atmosphäre, in der ältere Mitarbeitende ermutigt werden, selbst die Initiative zu ergreifen. Informieren Sie sie über Online-Plattformen und Ressourcen, wo sie eigenständig digitale Fähigkeiten erweitern können.

9. Einbindung in Entscheidungsprozesse

Binden Sie ältere Teammitglieder aktiv in die Entscheidungsprozesse ein, die den Einsatz digitaler Technologien betreffen. Ihre Perspektiven und Bedenken zu berücksichtigen, fördert das Engagement und die Akzeptanz.

10. Netzwerke und Erfahrungsaustausch

Schaffen Sie Möglichkeiten für ältere Beschäftigte, sich untereinander und mit anderen Altersgruppen über ihre Erfahrungen auszutauschen. Peer-to-Peer-Lerngruppen oder firmeninterne Foren können hierfür geeignete Plattformen sein.

verschiedene Laptops auf einem tisch

Chancen der Digitalisierung für ältere Menschen im Arbeitsleben und im Alltag

Die Digitalisierung bietet älteren Menschen Vorteile im beruflichen und privaten Bereich. 

Beispielsweise ermöglichen digitale Technologien und Kommunikationstools es, ortsunabhängig zu arbeiten und bringen somit Flexibilität in die Arbeitsgestaltung.

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor dem Ruhestand, die vielleicht nicht mehr täglich pendeln möchten, können ihre Arbeit besser an ihre Bedürfnisse anpassen.

Zudem können ältere Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen gegebenenfalls länger im Berufsleben aktiv sein.

Darüber hinaus eröffnet die Digitalisierung Zugang zu einer Vielzahl von Lernressourcen und Weiterbildungformaten.

Online-Kurse, Webinare und virtuelle Workshops bieten für alle Altersklassen die Möglichkeit, kontinuierlich neue Fähigkeiten zu erlernen und sich persönlich sowie beruflich weiterzuentwickeln. Dies trägt zur Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit bei und fördert die geistige Beweglichkeit.

Gerade Ältere können ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern und gleichzeitig einen Beitrag zur Innovationskraft ihrer Arbeitgeber leisten.

Die Digitalisierung bietet zudem Optionen für das Karriereleben.

Mit der zunehmenden Verbreitung von Online-Plattformen für Freelancer und die Möglichkeit, eigene Geschäfte oder Beratungsdienste digital anzubieten, eröffnen sich auch für ältere Personen neue berufliche Perspektiven. Dies kann eine wertvolle Option für diejenigen sein, die sich nicht vollständig aus dem Arbeitsleben zurückziehen möchten.

Weiterhin können digitale Technologien insgesamt zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen.

Von Gesundheits-Apps bis hin zu Smart-Home-Technologien, die den Alltag erleichtern – die Digitalisierung kann älteren Menschen helfen, länger selbstständig, gesund und aktiv zu bleiben.


Der Arbeitsmarkt profitiert von der Digitalkompetenz Älterer

Die wirtschaftliche Bedeutung von älteren Arbeitnehmern und Rentnern in Deutschland ist enorm. Sie stellen für den deutschen Arbeitsmarkt eine unverzichtbare Ressource dar.

In Zeiten des demografischen Wandels und eines zunehmenden Fachkräftemangels spielen sie eine entscheidende Rolle bei der Sicherung des Wirtschaftswachstums.

Ihre Lebens- und Berufserfahrung, gepaart mit Fachwissen, Loyalität und sozialen Kompetenzen, bereichert Unternehmen auf vielfältige Weise.

Die Digitalisierung bietet die Chance, das Potenzial dieser erfahrenen Belegschaft noch besser zu nutzen. Dies sichert nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, sondern auch die Stabilität und Innovationsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland.

Innovation und Wissenstransfer

Die Verbindung von langjähriger Berufserfahrung mit neuen Fähigkeiten kann einen bedeutenden Innovationsschub bewirken. Ältere Beschäftigte bringen oft ein tiefes Verständnis für die Branche und die Kundenbedürfnisse mit, das, ergänzt durch digitales Know-how, die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen vorantreiben kann.

Soziale Sicherungssysteme

Eine lange Erwerbstätigkeit trägt zur Entlastung der sozialen Sicherungssysteme bei. Indem Arbeitnehmer länger im Arbeitsleben bleiben, zahlen sie weiter in die Renten- und Sozialversicherungssysteme ein, was angesichts der alternden Bevölkerung in Deutschland von großer Bedeutung ist. Die digitale Weiterbildung ermöglicht es, länger erwerbstätig zu sein und somit die Nachhaltigkeit der Sozialsysteme zu unterstützen.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt

Die Integration älterer Fachkräfte in den digitalen Arbeitsmarkt fördert den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Anerkennung des Wertes aller Generationen. Durch ihre aktive Teilnahme am Berufsleben können ältere Menschen ihr Gefühl der Zugehörigkeit und des Beitrags zur Gesellschaft stärken, was wiederum positive Auswirkungen auf das soziale Gefüge hat.

Mit Silvertalent digital auf Jobsuche 

Die Digitalisierung betrifft nicht nur die Art und Weise, wie Arbeit ausgeführt wird, sondern auch den Zugang zu Arbeit. Jobs findet man heutzutage im Internet, auch als Rentnerin oder Rentner.

Silvertalent bietet Rentnern eine benutzerfreundliche Plattform für ihre ganz persönliche Jobsuche. Durch unsere intelligenten digitalen Prozesse ermöglichen wir älteren Menschen leichten und schnellen Zugang zu interessanten Jobs.

Hier können Sie sich registrieren und passgenaue Jobvorschläge erhalten. Ihre Daten bleiben dabei anonym.

Unternehmen erhalten durch Silvertalent Kontakt zu erfahrenen und motivierten Fachkräften über 50.

Hier können Sie sich als Unternehmen registrieren und kostenlos Stellenanzeigen schalten. 

Die Förderung der Digitalkompetenz älterer Mitarbeitender ist eine Investition in die Zukunft jedes Unternehmens. Durch gezielte Schulungen und die Schaffung einer Kultur des lebenslangen Lernens können Unternehmen nicht nur die digitale Kluft überwinden, sondern auch das Potenzial ihrer erfahrenen Belegschaft voll ausschöpfen.

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